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Schlagwort-Archiv MC Sushii

Wer bin ich?

Endlich. Schon letzte Woche bestellt sind heute die neuen Visitenkarten eingetroffen. Damit ist das Rebranding mit neuer Internet-Domain und neuem Logo fast abgeschlossen.

Das Bild auf der Rückseite entstand letztes Jahr auf dem wundervollen Schloß Purschenstein und wurde fachgerecht von meiner Frau geknipst. <3

Ich freu mich.

Euer MC Sushii

100% Safe!

Ich war gestern zum Vorspielen in einem kleinen Club in der Nähe. Außer mir hatten sich noch zwei andere DJs angemeldet. Interessanterweise war ich der Einzige, der wirklich da war. Die beiden anderen sind einfach nicht erschienen. Keine Abmeldung bzw. erst auf Nachfrage. Völlig unverständlich für mich.

Aber: genau diese Kollegen erscheinen dann auch nicht auf Eurer Party, Feier oder Hochzeit. Deswegen: rechtzeitig einen zuverlässigen DJ buchen.

Wir bei www.dj-mcsushii.de haben in 25 Jahren Geschäft noch nie einen Kunden im Regen stehen lassen. Und das wird auch nicht passieren Dank unserer 100% Vertretungsgarantie. Also selbst im Krankheitsfall steht ein DJ auf Eurer Party und dank ausführlich dokumentiertem Vorgespräch ist der auch schon bestens informiert.

Gesundes neues Jahr

Was für eine Nacht… Silvesterparties sind immer etwas ganz Besonderes. MC Sushii war gestern wieder im Alex Chemnitz. Und ich kann nur hoffen, dass das Publikum genauso viel Spaß hatte, wie ich.

Etwa 2 1/2 Stunden dauerte der Aufbau des Ton- und Lichtsystems. Gerade das Licht war diesmal für mich besonders aufregend, da ich zum ersten mal live mein neues Steuerungssystem eingesetzt habe. Klar, ich hab schon viele Stunden zuhause damit gearbeitet und die Software und ich haben uns gegenseitig beschnuppert, aber live ist das dann immer noch was anderes.

Natürlich hatte ich mein bewährtes System für den Notfall dabei, aber das blieb dann doch in der Tasche.

Ebenfalls erstmalig im Einsatz waren die 80W Spiderlights und der Inno Pocket Roll Walzenscanner. Aber davon berichte ich Euch ein anderes Mal.

Das wunderbare Team des Alex hat eine zauberhafte Deko aufgebaut und ein tolles Essen serviert. Aber die größte Leistung ist immer dieses unglaublich tolle Publikum, welches man mir dort zusammenstellt.

Ehrlich, ich hatte wieder so unglaublich viel Spaß, Ihr seid echt toll. Vielen Dank!

Bei dieser Gelegenheit möchte ich mich auch persönlich bei allen Geschäftspartnern, Freunden und Kunden für ein unglaublich schönes Jahr 2017 mit tollen Veranstaltungen und Gästen bedanken. Auch 2018 stehen die Zeichen wieder auf Party und Gute Laune.

Euer MC Sushii

A Look into History

Wie alles begann

Die Geschichte von MC Sushii beginnt Ende 1990. Damals Schüler am frisch wieder in ein Gymnasium umgewandelten „Städtischen Gymnasium Mittweida“ veranstaltete ich in Koproduktion mit meinem Freund DJ Thomas regelmäßig Discoveranstaltungen in der Turnhalle der Schule. Zuerst unter Verwendung der (DDR-Mono-)Schul-PA und unseren jeweils ersten CD-Playern.

Meiner war dieser wunderschöne Philips CD 130.

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(Philips CD 130 HiFi CD-Player)

 

Richtig. Kein Pitch, keine Jogwheels. MP3 war noch nicht mal erfunden. (Shit bin ich alt …) Mit steigendem Anspruch haben wir dann einen schmalen Taler Eintritt von unseren Mitschülern kassiert und statt der Schul-PA eine Mietanlage mit richtig Power organisiert. Eine Ausstattung, wie man sie heute noch prima verwenden kann. 2 18″ Subwoofer und 2 15″ 3-Wege-Boxen von KME mit passendem Verstärker und ein einfaches Conrad-McCrypt-Mischpult hoben unsere Auftritte auf ein neues Level.

Zu den Schulauftritten kamen bald Veranstaltungen für verschiedene Schulsportvereine, ein oder zwei Dorffeste und Vorspieltermine sowie Gastauftritte in umliegenden Diskotheken, wie dem High Live in Beerwalde oder dem Karussell in Ebersbach bei Rochlitz.

Wie das Leben von Teenagern aber nun mal ist, trennten sich unsere Wege. DJ T verließ Mittweida für seine Ausbildung und unsere gemeinsamen Auftritte endeten.

Einer dieser gemeinsamen Vorspieltermine brachte mir jedoch einen mehrjährigen Resident DJ Job im damaligen „Kleinen Volkshaus“ in Mittweida. In der legendären, oder besser berüchtigten Diskothek ROCKY.

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(Kleines Volkshaus Mittweida mit Diskothek Rocky)

 

1993 bis 1996 spielte ich da mehrmals im Monat im Wechsel mit dem Betreiber DJ Dröhni (Webseite von Old D.)

Parallel dazu legte ich auch in ausgefalleneren Locations wesentlich speziellere Musik auf. Highlights dieser Auswärtsspiele waren sicher das AZ Kniebreche Zöblitz, das internationale Jugendtreffen auf Schloss Augustusburg, die Punkrockdiscos im Deutschen Haus Grünhainichen (ich fand diese Kombination damals schon zum Schießen) oder dieser seltsame Musikabend in der Pizzeria in Johangeorgenstadt, in der den ganzen Abend niemand, aber auch gar niemand getanzt hat, sich beim Abrechnen die Chefin aber gefreut hat, daß die Gäste noch nie so gute Laune hatten und so guten Umsatz brachten.

Mein etwas ungläubiges Gesicht kommentierte sie mit „Zum Tanzen gehen die doch drüben in die Scheune.“ Das hätte man mir auch 4 stressige Stunden früher verraten können.

Natürlich hatte sich mit der Zeit auch das Equipment geändert. Ein pitchbarer Doppel-CD-Player von Conrad und ein 4 Kanal Clubmixer, den ich mir in einem Urlaub in Spanien gekauft hatte, waren mein solides und zuverlässiges Werkzeug. Dieses Equipment sollte mir leider später bei einem Umzug aus einer Garage gestohlen werden, wo ich es vorübergehend abgeparkt hatte.

Zudem war ich als Support Act mit diversen lokalen Bands unterwegs. Und habe mal behelfsmäßig hinter einem Bandmischpult gestanden, weil der Techniker der Band 44 Leningrad auf dem Weg nach Mittweida einen Unfall hatte. Ich habe später selten so geschwitzt. Könnt Ihr Euch sicher vorstellen. Aber die Musik, die Band nennt es selbst Russian Speed Folk, mochte ich total.

Mit Beginn meines Studiums reduzierte sich meine Auftrittszahl erheblich. Ein paar abgefahrene Studentenparties im Wohnheim Lutherstraße und gelegentliche Gastspiele in kleineren Diskotheken hielten den Beat am Leben.

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(Brillenmodenschau Tag der Sachsen 2009)

Unvergessen sind auch die Silvesterparties im Gashaus Hängebrücke in Kokisch. Für mich vor allem deswegen, weil 2009 die Festplatte meines Laptops etwa 2 Stunden vor Beginn der Party für immer ihren Geist aufgegeben hat. (Nur mal so gesagt: da hilft auch das beste Backup nicht.) Ich habe den Abend dann mit ein paar Koffern CD’s und einer Handvoll iPods, auf denen ich glücklicherweise Playlisten für den Abend getestet hatte, improvisiert. Und es schien allen gefallen zu haben.

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(Das legendäre 2009er Notfallset.)

Später kamen zu den Discoveranstaltungen neue Leistungsangebote in mein Portfolio. Familienfeiern aller Art, Klassentreffen, Messen und Verkaufsveranstaltungen, Modenschauen und so weiter.

Vielleicht darf ich ja auch bald für Dich spielen? Ich freue mich auf Deine Anfrage.